Das finnische Unternehmen Kiilto ist mit Desinfektionsmitteln marktführend im skandinavischen Gesundheitssektor. Trotz der führenden Rolle will man sich bei Kiilto nicht auf vergangenen Erfolgen ausruhen. Aufgrund des zunehmenden Wettbewerbs bei Desinfektionsmitteln sind neue Angebote für Kunden notwendig. Monica B. Gaden, Solutions Manager Healthcare bei Kiilto, unterstreicht dies:
„Es ist wichtig die jeweilige Situation der Gesundheitseinrichtung zu verstehen, um dann zielgerichtet Produkte einzusetzen. Dafür ist eine Analyse erforderlich. NosoEx macht es möglich unsere Kunden datenbasiert zu beraten.“
Dies geht mit der Intention von NosoEx Hand in Hand. Tobias Gebhardt, Geschäftsführer der GWA Hygiene, sagt dazu:
„Unser Credo lautet „Beraten mit Daten“. Statt manueller Datenerfassung und -auswertung sollen sich Hygiene-Teams auf die Umsetzung von Hygiene-Maßnahmen konzentrieren können. Zur Vorbereitung werden die Daten per Knopfdruck bereitgestellt.“
NosoEx, welches vom GWA Hygiene Team entwickelt wurde, erfasst das Desinfektionsverhalten indem die Desinfektionsmittelspender mit einem Sensor ausgestattet werden. Folglich wird erfasst wann welcher Spender betätigt wurde und wie die zugehörige Entnahmemenge an Desinfektionsmittel war. Diese Daten lassen sich durch zusätzliche Tragegeräte für das Personal nach Berufsgruppen (z.B. Ärzte, Pflege, Therapeuten) unterscheiden.
Aufgrund der geografischen Lage von Stralsund, dem Hauptsitz von GWA Hygiene, liegt eine Internationalisierung gen Norden nahe. „Ich habe in Dänemark studiert und somit eine besondere Verbundenheit zu skandinavischen Ländern. Daher freue ich mich über diese Kooperation mit Kiilto besonders.“ so Gebhardt.
Kiilto ist Marktführer für Hände- und Oberflächendesinfektion in Finnland, Schweden, Norwegen und Dänemark mit starken Marken wie Kiilto Pro, Erisan Pro, DAX, Antibac und Plum.
Monica B. Gaden ergänzt: „Die marktführende Position verpflichtet natürlich auch. Daher wollen wir Innovationen hervorbringen. Die Kooperation mit GWA Hygiene unterstützt uns dabei im Digitalbereich.“